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Die AFS Stiftung

Die AFS Stiftung unterstützt AFS International und AFS Organisationen weltweit in allen Aspekten des interkulturellen Austausches.

Die wichtigste Aufgabe der Stiftung ist es, die Existenz und Fortdauer des weltweiten AFS Netzwerks zu sichern. Dazu gehört es, Namensrechte und historisches Material von AFS zu bewahren, sowie das Verständnis der Geschichte des AFS, die bis in den Ersten Weltkrieg zurückreicht, zu fördern.

Die AFS Foundation / AFS Stiftung wurde am 13. Juli 2004 in Zürich gegründet, um das Erbe und die Überlieferung des AFS und des American Field Service zu schützen und zu wahren.

Am Tag der konstituierenden Stiftungsratssitzung sagte Ward Chamberlin: „Die Stiftung ist ein weiterer wichtiger Schritt einer globalen AFS Gemeinschaft„.
Weiter sagte er:

Es ist angemessen, dass wir heute eine AFS Stiftung gründen, am vierzigsten Todestag Stephen Galattis, der die AFS Programme auf den Weg gebracht hat und dessen Inspiration die Basis dafür darstellt, was wir mit dem globalen AFS Netzwerk seit seinem Tod erreicht haben. Wir widmen diese Stiftung seinem Gedenken und den weltweiten Bemühungen um Frieden, denen er sich ein Leben lang verschrieb.

Ward Chamberlin

Ziele der AFS Stiftung

Gemäss Stiftungsstatut bezweckt die AFS Stiftung

Unsere wichtigste Aufgabe ist es, die Existenz und Fortbestand des weltweiten AFS Netzwerks zu sichern. Dazu gehört es, Namensrechte und historisches Material von AFS zu bewahren, sowie das Verständnis der Geschichte des AFS, die bis in den Ersten Weltkrieg zurückreicht, zu fördern.

Die Tätigkeit der Stiftung

Die AFS Stiftung wurde 2004 gegründet. Eines ihrer Hauptziele ist es, das Erbe von AFS zu pflegen und zu bewahren. Zu diesem Zweck erwarb die AFS Stiftung im Jahre 2007 die APA Papers aus dem Nachlass von A. Piatt Andrew. Damit werden wichtige Dokumente aus der frühen Entstehungszeit von AFS erhalten und zugänglich gemacht.

Zwischen 2012 und 2014 hat die AFS Stiftung das Virtuelle Museum aufgebaut. Es ist ein Online-Museum, das einerseits die Geschichte von AFS dokumentiert und es andererseits den mehr als 400’000 ehemaligen AFS-Teilnehmerinnen und Teilnehmern ermöglicht, Erinnerungen aufzufrischen. Das Virtuelle Museum besteht aus einzelnen Räumen (in 3D) für die verschiedenen Epochen der AFS-Geschichte, bis hin zu den 1990er Jahren. Die jeweilige zeittypische Ausstattung der Räume erschliesst Bildergalerien wie auch Film- und Tonaufnahmen. Ein umfassendes Archiv enthält Tausende von Büchern und Dokumenten.
Das Virtuelle Museum wurde im November 2014 anlässlich der 100-Jahr-Feierlichkeiten und des AFS-Weltkongresses in Paris aufgeschaltet. Es ist ein fortwährendes Projekt.